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Mit "X-Men" (2000) hat ein weiteres Marvel-Kult-Comic (Erstausgabe 1963) den Weg in die Kinos gefunden...

Wolverine, Storm, Cyclops, Jean Grey und Rogue: Sie alle sind X-Men, Mutanten, die wie Menschen aussehen, aber übermenschliche Fähigkeiten besitzen. Deswegen werden sie von den Menschen isoliert, teils aus Furcht, teils aus blankem Hass...

Unter der Obhut von Professor X lernen die X-Men, ihre Kräfte zu kontrollieren. Professor X glaubt fest an ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Mutant. Aber nicht alle Mutanten haben Gutes im Sinn. Eine terroristische Gruppe um den mächtigen Magneto strebt die Alleinherrschaft auf der Erde an. Wenn die X-Men es nicht schaffen, ihre Feinde zu besiegen, dann steht die gesamte Bevölkerung - Menschen und Mutanten - vor der Vernichtung ...

Regisseur Bryan Singer (u.a. "Die üblichen Verdächtigen") hat den Film in erster Linie als eine Charakterstudie angelegt, die ganz von ihren Hauptfiguren und ihren Beziehungen untereinander getragen wird. Ihnen stehen mit Magnetos Crew, zu der unter anderem Sabretooth, Toad und Mystique Gegner gegenüber, die ihrerseits über ungewöhnliche Kräfte verfügen und nicht weniger eine verschworene Gemeinschaft darstellen als die X-Men...

Man muss kein Fan der X-Men-Comics sein, um Bryan Singers Film geniessen zu können, der aufgrund seiner Kreativität, den komplexen Beziehungen der Hauptfiguren untereinander und den ungemein kreativ gestalteten Spezialeffekten besticht. Für etwaige Fortsetzungen lässt Singer darüber hinaus eine ganze Reihe von Türen offen. Und so verspricht X-Men das stärkste Comic/Film-Franchise seit dem Erfolg von "Batman" zu werden... Und schon naht "X-Men 2"...

"X-Men 2" - Kinostart... 

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Am 01. Mai 2003 ist es endlich so weit: Die Mutantentruppe um Xavier (Patrick Stewart) kommt wieder ins Kino. CHIP Online hat die neusten Bilder für Sie.



 

Das Schicksal der Menschen und der Mutanten liegt in den Händen der X Men. Doch die Schlacht kann nur gewonnen werden, wenn sich ehemalige Feinde verbinden.

Darsteller: Patrick Stewart, Halle Berry, Hugh Jackman
Regie: Brian Singer
Kinostart: 01. Mai 2003
Info: www.x-men-the-movie.com


Bildergalerie: X Men 2 

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Im Grunde ist es den Maskenbildern sehr gut gelungen, aus Cumming den uns aus den X-Men-Comics bekannten Nigtcrawler zu machen - zwar hat er kein Fell, sondern nur eine blauschwarze Haut, aber dafür sehen die gelben Augen, die drei Finger an jeder Hand und der Teufelsschweif schon mal sehr gut aus.

Wer sich übrigens über die Kleidung wundert, sollte bedenken, daß Nightcrawler ursprünglich in einem Zirkus aufwuchs und dort als Akrobat und Sensation auftrat. Der kleine Kurt Wagner wurde in Bayern geboren und von seiner Mutter wegen seines Aussehens ausgesetzt. Eine Zigeunerin fand ihn aber und so wuchs Kurt Wagner bei einem kleinen Wanderzirkus auf. Nach einem kleinen Zwischenfall in dem bayrischen Ort Winzeldorf fand ihn schließlich Professor Charles Xavier und lud ihn ein, den X-Men beizutreten...

Bei einer Pressekonferenz in Vancouver sagte Bryan Singer, der Regisseur von X2, daß der neue X-Men Film länger sein werde, da man neben den bereits etablierten Figuren eben auch neue einführen werde, wie z.B. Nightcrawler (Alan Cumming) und Iceman (Shawn Ashmore): "Einige Figuren, die im ersten Film vielleicht etwas zu kurz kamen, werden diesmal deutlich mehr in den Vordergrund treten. Ich denke, daß diesmal wirklich jede Figur irgendwann im Film wichtig ist... Vielleicht ist der eine mal etwas länger zu sehen, aber dafür haben andere mehr Dialog."

Die Tatsache, daß der Zuschauer viele der X-Men schon aus dem ersten Film kennt, macht die Sache in der Fortsetzung natürlich einfacher: "Das Publikum will natürlich nicht nur eine weitere X-Men Geschichte sehen, sondern erwartet etwas mehr... und genau das wollen wir ihm auch geben. Im ersten Film mußten wir alle erst noch vorstellen, jetzt aber können wir die Figuren richtig einsetzen und uns mehr auf die Handlung konzentrieren. Wir wollen alles ein wenig größer und besser machen und da wir ein wenig mehr Zeit bekommen haben, und uns auch ein paar Dollar mehr zur Verfügung stehen, tun wir auch unser bestes um die Erwartungen zu erfüllen."

Laut der Pressekonferenz wird am 27. November 2002 ein neuer Teaser-Trailer zu X-Men 2 erscheinen, der fertige Film wird aber erst im Sommer 2003 in den Kinos kommen.

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GENRE: Sci-Fi-Action
DARSTELLER: Patrick Stewart, Ian McKellen, Famke Janssen, James Marsden, Hugh Jackman, Tyler Mane, Anna Paquin, Halle Berry, Rebecca Romijn-Stamos, Bruce Davison u.a.
REGIE: Bryan Singer, USA 2000
Filmlänge: 95 Minuten



Überall auf dem Planeten werden ungewöhnliche Kinder geboren. Man nennt sie "Mutanten", es sind Menschen, deren genetischer Code irgendeine Zusatzinformation enthält, den sogenannten "X-Faktor" der aus den Kindern Menschen mit besonderen Kräften macht --er befähigt den einen zum Fliegen, die andere zur Telekinese, wieder ein anderer kann Laserstrahlen aus seinen Augen verschießen. Ein gewisser Dr. Charles Xavier holte all diese Kinder, die in ihrer Umgebung als "Aussätzige" verstoßen waren, zusammen, um deren Fähigkeiten an einem geheimen Ort zu trainieren und zu entwickeln.

Nachdem seine Eltern von den Nazis ermordet worden waren, schwor ein anderer Mutant der ganzen Menschheit Rache für sein Schicksal. Erik Magnus Lesherr verfügt über magnetische Kräfte und scharte unter des Maske des "Magneto" die Superschurken "Sabertooth" und "Mystique" um sich, um alles zu zerstören, was sich ihnen in den Weg stellt.

Magneto jagt den pelzigen Kanadier Logan, einen Mutanten, der --unerkannt-- seinen Lebensunterhalt als "Wolverine" verdient. In düsteren Kaschemmen in einem Käfig tritt er gegen jeden an, der glaubt, diesen Typen vermöbeln zu können --"Wolverine" gewinnt immer. Und wenn jemand außerhalb des Käfigs glaubt, verlorenes Geld unter Zuhilfenahme einiger schlagkräftiger Kumpels zurückprügeln zu können, lernt der die messerscharfen Klingen kennen, die in Logans Fäusten sitzen wie beim Wolf die Krallen.

Nachdem er wieder einmal Hals über Kopf seinen "Arbeitsplatz" verlassen musste, trifft er auf ein junges Mädchen, das sich selbst "Rogue" nennt --ebenfalls eine Mutantin-- die von zu Hause geflohen ist, nachdem sie feststellen musste, dass sie jedem, der ihre Haut berührt, Lebensenergie absaugt.

Magnetos Mutanten stellen Wolverine und Rogue. Im letzten Moment sind "Storm" und "Zyklop" zu Stelle, zwei Mitlieder der "X-Men", einer geheimen Gruppe, die Dr. Xavier zusammengestellt hat und anführt.

Wolverine schließt sich der Gruppe an. Gerade rechtzeitig, um Dr. Xavier über Magnetos Pläne zu unterrichten.

Die Superhelden kämpfen gleichzeitig gegen die Vorurteile der Menschen. Jeder für sich hatte die Erfahrung gemacht, lediglich eine wissenschaftliche Kuriosität zu sein, ein Freak, ein Monster. Aber gemeinsam sind sie mehr: die unheimlichen "X-Men"...



KOMMENTAR
Die Leinwandversion des Hit-- und Kult-Comics aus dem Hause "Marvel" (das auch Helden wie "Spiderman", "Die Fantastischen Vier" den "Silver Surfer"oder "Die Rächer" hervorbrachte) entstand unter der Regie von Bryan Singer ("Die üblichen Verdächtigen"). "X-Men" legte einen bemerkenswert guten US-Start hin: am ersten Wochenende (14.- 16. Juli 2000) machte er 54,5 Millionen Dollar und landete damit auf Rang 6 der ewigen Hitliste für Freitag-Sonntag-Ergebnisse, hinter ""Austin Powers 2" (54,9 Mio.), "Toy Story 2" (57,4 Mio.), "Mission: Impossible 2" (57,8 Mio.), "Star Wars: Episode I" (64,8 Mio.) und "Vergessene Welt: Jurassic Park".

Hübsche Nebenstatistik: "X-Men" ist in dieser Freitag-Sonntag-Liste damit der erfolgreichste Film, der nicht eine Fortsetzung ist. Ein X-Men-Sequel ist bereits in Planung.

In Deutschland schaffte "X-Men" zum Startwochenende (31. August 2000) nach "Mission: Impossible 2" und "Pokémon - Der Film" mit 903.000 Besuchern den drittbesten Start des Jahres.

Die zahllosen Fans wollen wissen, welcher Leinwand-Star in die Rolle welches Helden schlüpft:




 
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